Tiefbaumörtel mit innovativem, patentiertem SECON®-Bindemittelkonzept und sehr hohem Widerstand gegen biogene Schwefelsäurekorrosion und Sulfatangriff
für den Neubau und die Sanierung von Siel-, Kanal- und Schachtbauwerken
entspricht laut Prüfbericht des IAB – Institut für Angewandte Bauforschung Weimar den sehr hohen Anforderungen der Expositionsklasse XWW4 gemäß DIN 19573
WW-Mauermörtel gemäß DIN 19573
sehr hoher chemischer Widerstand gegen aggressive Abwässer, insbesondere Sulfate
sehr hohe Haftscherfestigkeit im Verbund mit Kanalklinkern (> 0,5 N/mm2 gemäß DIN EN 1052-3)
hohes Kalkbindevermögen zur Vermeidung von Auslaugungen
frostbeständig
hohe Dichtigkeit
Körnung: 0 – 4 mm
Verbrauch: ca. 45 kg/m² bei Kanalklinker NF K und RF K
Produktmerkmale
Verarbeitung
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Anwendungen
für den Neubau und die Sanierung von Siel-, Kanal- und Schachtbauwerken
zum Mauern
zum Ausbessern von Fehlstellen
Eigenschaften
entspricht laut Prüfbericht des IAB – Institut für Angewandte Bauforschung Weimar den sehr hohen Anforderungen der Expositionsklasse XWW4 gemäß DIN 19573
WW-Mauermörtel gemäß DIN 19573
sehr hoher chemischer Widerstand gegen aggressive Abwässer, insbesondere Sulfate
sehr hohe Haftscherfestigkeit im Verbund mit Kanalklinkern (> 0,5 N/mm2 gemäß DIN EN 1052-3)
hohes Kalkbindevermögen zur Vermeidung von Auslaugungen
frostbeständig
hohe Dichtigkeit
sehr hoher Widerstand gegen biogene Schwefelsäurekorrosion und Sulfatangriff
hohe Dichtigkeit der Fuge durch besonders günstige Kornabstufung des Zuschlags und durch hohe Verbundhaftung zum Stein
geeignet zur Ausführung eines Fugenglattstrichs
witterungs- und frostbeständig nach Erhärtung
hohes Standvermögen durch spezielles Stützkorn
gutes Wasserrückhaltevermögen des Frischmörtels
Mörtelreste reißen nicht ab
Zusammensetzung
hochwertige Bindemittel gemäß DIN EN 197-1
gestufte Gesteinskörnung gemäß DIN EN 13139
Lieferform
25 kg/Sack
lose im Silo
Untergrund
Beschaffenheit / Prüfungen
Der Untergrund muss trocken, tragfähig, sauber, frostfrei und zur Aufnahme von Mörtel geeignet sein.
Vorbehandlung
Mauersteine müssen trocken, saugfähig, frostfrei und frei von haftvermindernden Rückständen sein.
Verarbeitung
Temperatur
Nicht verarbeiten und trocknen / abbinden lassen bei Luft-, Material- und Untergrundtemperaturen unter +5°C und bei zu erwartendem Nachtfrost sowie über +30°C, direkter Sonneneinstrahlung, stark erwärmten Untergründen und/oder starker Windeinwirkung.
Anmischen / Zubereiten / Aufbereiten
Bei maschineller Verarbeitung: Wasserzulauf auf verarbeitungsfähige Konsistenz einstellen.
Trockenmörtel im Durchlauf-, Freifall- oder Zwangsmischer mit sauberem Wasser maximal 2 bis 3 Minuten konsistenzgerecht anmischen.
Beim händischen Anmischen zunächst die bei den technischen Daten angegebene Wassermenge in ein sauberes Gefäß geben und Trockenmörtel einstreuen. Sauberes Leitungswasser verwenden.
Material mit einem geeigneten Rührwerk homogen und knollenfrei anmischen und auf verarbeitungsgerechte Konsistenz einstellen.
Nicht mit anderen Produkten und/oder Fremdstoffen vermischen.
Auftragen / Verarbeiten
Mörtel mit der Kelle in gewünschter Schichtdicke auf dem Mauerwerk auftragen, Steine versetzen und überstehenden Mörtel abstreifen. Auf vollfugiges Vermauern ist zu achten. Evtl. vorhandene Mörteltaschen verfüllen.
Alle Stoß- und Lagerfugen sind satt und hohlraumfrei mit Mörtel auszufüllen.
Verarbeitbare Zeit
ca. 90 Minuten
Bereits angesteifter Mörtel darf nicht mehr mit zusätzlichem Wasser verdünnt, aufgemischt und weiter verarbeitet werden.
Zeitangaben beziehen sich auf +20°C und 65% relative Luftfeuchtigkeit.
Trocknung / Erhärtung
Niedrige Temperaturen führen zu verzögerter Festigkeitsentwicklung.
Nach Fertigstellung oder bei Arbeitsunterbrechung ist das Mauerwerk durch geeignete Maßnahmen, wie z. B. Abdecken der Mauerkronen, vor Schlagregen und Feuchtigkeit zu schützen.
Werkzeugreinigung
Werkzeuge und Geräte sofort nach Gebrauch mit Wasser reinigen.